Claude Monet, die er zwischen 1899 und 1926 malte. Der Zyklus besteht
aus über 200 Gemälden, die Wasserlilien in Monets Garten in Giverny,
Frankreich, darstellen. Monet hatte dort in seinem berühmten Garten
einen Teich angelegt und darin Wasserlilien gepflanzt, die er oft malte.
Die Wasserlilien-Bilder zeigen eine sehr abstrakte und impressionistische
Darstellung der Natur, in denen Monet mit verschiedenen Licht- und
Farbverhältnissen experimentiert, um die Wirkung von Sonnenlicht und
Schatten auf den Wasserlilien einzufangen. Er nutzte auch verschiedene
Perspektiven und Ansichten, um die Schönheit und die visuelle Wirkung
der Wasserlilien zu betonen.
Die Wasserlilien-Bilder sind ein wichtiger Teil von Monets Oeuvre und
gelten als Meisterwerke des Impressionismus. Sie werden oft als
Ausdruck von Monets Suche nach der Schönheit der Natur und als
Reflektion seiner Beziehung zu seinem Garten gesehen
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